in Westensee. Alles kurz und schmerzlos, schön schnell. Feiern bis zum Abwinken. Abschiede hingegen sind schmerzlich und lang. Und oft. Aber wie heißt es doch so schön: "Das Leben ist kein Rosamunde Pilcher-Roman."

Dem kann ich mich nur anschließen.

und ein grünes Blatt über dem Bett - der neue IKEA-Katalog ist da und sorgt im Büro für einen bleibenderen Eindruck als der Dieter aus Tötensen, der hier vorhin mit dem Hubschrauber eingeflogen kam. Der ist nämlich schon wieder weg.

und weil das Leben eben immer eine auch Baustelle ist, habe ich das kleine Tierchen im Nacken gepackt und bin mit ihm über selbige gestolpert.

Der Lemel hat recht: Die Denkblasen werden sträflich vernachlässigt. Und eigentlich sollte man sie gleich in "Fressblasen" umbenennen. Und das, obwohl zur Zeit eine Menge los ist in meinem Leben - der Kopf voll und der Kühlschrank eben so leer. Verkehrte Welt. Da fällt es schwer, die Dinge in Worte zu fassen. Und so bleiben sie eben ungesagt.

Stunde der (erschöpften) Dokumentarinnen. Käsewähe mit Sekt. Wusste gar nicht, dass Silberzwiebeln so munden können...