nach den Feiertagen.

seit zwei Tagen. Das lässt hoffen. Wenn auch die Sonne sich hinter einer grauen Wolkenschicht versteckt.

Trotzdem lasse ich mich zur Zeit gerne ein wenig hängen. Habe mich mit Tonnen von DVDs eingedeckt und es so endlich geschafft, endlich einmal den Film "City of God" zu sehen. Heute gibt's den noch einmal im brasilianischen Original. Wozu gibt es schließlich Sprachwahl auf der DVD. Bin gestern außerdem noch heimlich ins Büro geschlichen, um mir mein Päckchen von Amazon dort herauszuholen. Nun habe ich endlich wieder ein Weihnachtsoratorium.

In Gedanken reise ich mit meiner Kollegin Nina nach Indonesien. Die hat sich doch tatsächlich ein halbes Jahr frei genommen.

die reinste Medizin. Und auch noch lecker. Da ist es doch nicht so schlimm, dass man am ersten Urlaubstag mal wieder flachliegt.

und ich hatte immer noch nicht genug Zeit für mich alleine. Wie machen andere das bloß? Morgen Weihnachtsbäckerei, das ist so schön meditativ. Leider ist das Weihnachtsoratorium von meinem iPod verschwunden und ich muss erstmal auf den Dachboden steigen und nach der CD suchen. Nicht gerade dokumentarisch.

beklagt sich über die zunehmende Sexualisierung der Weihnachtszeit in der Wiesbadener Innenstadt.

Das ist nichts gegen uns hier in Hamburg. Müssen wir doch täglich den überaus billig anmutenden Weihnachtsengel im Outfit einer Bordsteinschwalbe der Reeperbahn im Winter ertragen, der täglich singend über den Hamburger Weihnachtsmarkt schwebt.

Selbst den Andy hat's mittlerweile dahingerafft. Hätte der doch selbst das Reeperbahnbordsteinschwalbenimwinter-Outfit getragen, wär das nicht passiert.