und zwar als Trauzeugin. Denn die Ehen, an deren Schließung ich mitgewirkt habe, halten schon seit über zehn Jahren und es gibt auch keine Hinweise darauf, dass sich dieser Zustand einmal ändert.

Nun ist es wieder so weit. Nachdem mein ältester Freund Brock schmerzlich erfahren musste, dass es sich nicht lohnt, auf meine Mithilfe zu verzichten, hat er im zweiten Anlauf dazugelernt und mich heute gefragt, ob ich seine Trauzeugin sein möchte.

Na bitte, geht doch!

wird zum Horrorskop, wenn bei einem Drittel meiner Mitarbeiterinnen steht, dass Ihr Chef morgen Probleme haben wird.

was immer das heißt...

Kann jemand, der des Dänischen mächtig ist, weiterhelfen?

denken geht ab einer gewissen Karrierestufe nicht mehr. Oder wie soll man es sich erklären, dass Menschen, die viel mit Zahlen zu tun haben, sich über eine Excel-Tabelle herleiten lassen, wie viele Tage der Juli in diesem Jahr hatte? Wenn diese Tabelle aber nun Lücken hat, weil sie ganz anderen Zwecken dient, dann kommt man schon mal darauf, dass es vom 1. - 31. Juli genau 28 Tage sind. Und das Beste: Wenn jemand widerspricht, immer gegenhalten...

klingt gut. Vielleicht sollte ich doch wieder mehr an dieser Stelle schreiben. Da ich ein bisschen faul bin, fange ich mit einem Zitat aus der Sendekritik unserer Sendung vom Freitag an. Geschrieben von A.v.B.:

"... wieder so ein kranker Vogel! Aus der JVA mit einem Gabelstabler auszubrechen und danach einen Gärtner umzubringen finde ich jetzt nicht besonders spektakulär..."

Ich schon! Danke Anja.

werden auch schon die Kuchenplatten auf dem Schreibtisch aufgebaut. Ob das etwas gutes fürs Wochenende verheißt? Meine Laune könnte etwas Sonnenschein vertragen.