naja, sehr light: Altes Graubrot toasten, Knoblauch drauf verreiben, Tomatenmark drauf und dann mit Pfeffer und Salz würzen. Was halt so an Resten da ist. Nicht original, aber dafür braucht man nach dem Genuss das Haus nicht mehr zu verlassen - jedenfalls nicht, wenn man jemanden kennen lernen will.

Aber wer will das schon?

Heute mal wieder Grünkohl im Legendär gegessen. Nun bin ich pappsatt und habe zuhause erstmal den Weihnachtsstern fotografiert:

Der aktuelle Zahnstochertest hat übrigens ergeben, dass von drei gefragten Kellnern in der genannten Kneipe nur einer in der Lage war, meinem Wunsch nach einem Zahnstocher nach zu kommen. Der Test wird fortgeführt.

Der heutige Kakaotest hat erwartungsgemäß ergeben, dass es besser ist, sein Heißgetränk mit Amaretto und Sahne zu Hause einzunehmen. Dort kostet es nämlich nicht 4 Euro 50 (9 Mark!! - Ich glaub, 's hackt!). Außerdem schmeckt es viel besser und die Sahne schmeckt auch nach Sahne. Ob die Autorin wohl so lernfähig sein wird, sich in Zukunft an ihre eigenen Erkenntnisse zu halten? - Fortsetzung folgt...

Wir haben Anfang Oktober, gerade mal die Deutsche Einheit gefeiert und nun steht schon wieder so eine kleine fiese Packung mit knusprigen, würzigen Spekulatius vor mir auf dem Tisch. Bin extra zu Penny gerannt, weil ich ständig diesen Geruch in der Nase hatte.

Das Bedürfnis nach den kleinen Krümelkeksen wird nur noch übetroffen vom Wunsch, der Welt von meinen Gelüsten zu erzählen.