mannheimer galerientage

Mal eine richtige Galeristin bei der Arbeit sehen. Das wollte ich. So machte ich mich denn auf nach Mannheim, um noch einen Blick in die ausklingenden Galerientage zu erhaschen. Schöne Stände hatten sie da. Aber am besten hat mir der Stand mit den großen Blumenbildern von Marie Jo Lafontaine gefallen. Zufällig waren meine Freundin S. und ihr Chef dort gerade damit beschäftigt, die Bilder einzupacken.

galeristin vor werk von marie jo lafontaine

Zum Ausklang des Arbeits-Wochenendes gab es dann noch einen Schluck Sekt bevor wir uns ins Mannheimer Nachtleben stürzten.

Die Fotos wurden mit freundlicher Genehmigung von Bernhard Knaus veröffentlicht

nicht weil ich mich langweilte,

sondern weil ich todmüde war, bin ich kurzzeitig eingeschlafen. Das soll aber gar nicht gegen den Film sprechen. Denn "The Hours" war großartig. Meinem vom Schlaf umnebelten Geist war zwischenzeitlich alles ein bisschen zu viel. Doch beim Bier danach im Isecafé wurde alles noch einmal aufgerollt, Fragen wurden geklärt und wir waren zufrieden mit dem Abend. Toller Film, tolle Frauen.

dom

dom 2003 in zeiten des krieges

So heißt bei uns kein sakrales Bauwerk sondern die ziemlich irdische Ansammlung von allerlei einfachem Volk.

Heute mal wieder drübergewandert auf dem Weg zu Schmidt's Tivoli, wo Elling gegeben wurde. Schönes Stück. Hat Spaß gemacht.

das syndikat

ein tag wie weihnachten ... hat seine Nominierungen für den Friedrich-Glauser-Krimipreis bekanntgegeben. Und schon hält der Bücherfreund die Druckerzeugnisse in den Händen. Aufgeregt wühlt er in seinem Karton - und schon kann's losgehen mit dem Lesen - wenn nur schon Feierabend wäre - seufz!

vivir para contarla

vivir para contarlaGabriel García Marquez im Thalia-Theater. Gelesen von Mario Adorf. Wer sagt da "Der nuschelt doch immer so?" - Ich fand's schön.

Während der Rest zwecks Signierung das Buch erstanden hat, habe ich mich über die ZEIT-Gratis-Kulis hergemacht und Pfefferminz-Bonsches abgestaubt.