fastenbrechen

und danach: Alles ist gut gelaufen, ich habe mich gut gefühlt, der Verzicht fiel mir leicht. Doch eines - ich wusste es schon vorher - ist mir wieder einmal ins Bewusstsein gerückt: Essen ist mir verdammt wichtig. Gutes Essen mit Liebe zubereitet, guter Wein, mal ein Bier. Habe ich schon vor Jahren beschlossen, dass ich keinen Dreck essen möchte (bei Kuchenbuffets unserer Praktikanten oder Frühstücken der Kollegen), so wurde das jetzt noch einmal bestärkt und vergegenwärtigt. Mein einer Burger pro Jahr wird trotzdem nicht wegfallen.